INNER // PAUL "BENNY" SCHEIBE 
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Tutti a Tatti oder einmal durch 15 Jahre Gastronomie in Stuttgart mit Benny Scheibe: Caffè Bar, Prärie, Club 66, Neue Freitheit, Corso Bar, 120 Minuten, Fernsehturm, Messalina, Rocker! Der Gastronom, der so viel Zeit in der Toscana verbringt, dass man von Italienischen Wurzeln ausgehen könnte, ist ein großer Teil vieler Bargeschichten im Stuttgarter Nachtleben. Nicht zuletzt hat er einigen anderen bekannten Stadtbarristas das Handwerk der perfekten Kaffee-Zubereitung beigebracht. Gemeinsam mit seinem Partner Marcus Philipp betreibt der 31-jährige heute die Bar Tatti im Fluxus am Rotebühlplatz und bringt Leben in den einstigen Gemüseladen. Hier versorgt er seine Gäste mit feinem Kaffee, Leckereien, hervorragenden Drinks und dem neuem Donnerstag-kann-doch-was-Abend „Tutti a Tatti“. 

 

IV: Benny, ich dachte immer du bist Halbitaliener. Wie komme ich darauf? 

Benny: Meine Eltern sind beide deutsch, haben sich aber in die Toscana verliebt. Der Ort, in dem sie dort leben, heißt Tatti. Vor über 20 Jahren haben sie sich in Tatti ein Haus gekauft und seit sieben Jahren wohnen sie nun dort. In dem Dorf leben nur 350 Personen, daher ist es recht übersichtlich.

IV: Dann heißt eure Bar wohl deswegen Tatti?

Benny: Mein Vater macht die Veranstaltungsplakate für das Dorf. Als wir uns damals getroffen haben um das Projekt am Fluxus zu besprechen, hat Basti das Logo gesehen und fand es total super. Tatti Stampa. Er ist dann auf die Idee gekommen, den Laden Tatti zu nennen. Sein Onkel hatte in Esslingen den ersten Bio-Gemüse Laden der Tati hieß. Das hat dann alles zusammengepasst und so haben wir uns dann für den Namen entschieden. 

 

IV: War es dann auch dein Vater, der euer Logo entworfen hat?

Benny: Nein. Unser Logo wurde von Ludmilla Stancheva entworfen. Mein Vater macht dafür andere schöne Dinge. Er hat zwei Kinderbücher geschrieben und illustriert. Für meine Nichten und Neffen. Die gibt es auf Deutsch und auf Italienisch. Wir haben eine Garage in der alte Schriftsatzkästen stehen. Da produziert mein Vater die Plakate für das Dorf. Die Bücher haben wir aber in einer größeren Druckerei machen lassen. Der Einfluss meines Vaters ist da, aber wir setzen hier vor Ort das Meiste mit Freunden um.

IV: Seid ihr dann in der Toscana aufgewachsen?

Benny: So ähnlich. Wir waren alle auf der Waldorfschule in Schwäbisch Hall. Da bin ich auch aufgewachsen, als Jüngster von fünf. Ich habe vier ältere Schwestern. Danach wohnten wir bei Ludwigsburg.

IV: Jüngster von fünf?

BENNY: Ja, meine älteste Schwester ist 42, also 11 Jahre älter als ich, und wohnt jetzt in München. Die zweitälteste in Hamburg, die dritte wohnt bei Ludwigsburg und die jüngste in Freiburg. Als ich geboren wurde, haben wir bei einem kleinen Dorf in Schwäbisch Hall gewohnt, bzw. eher bei Künzelsau im Jagsttal. Da wurde ein blauer Strampler gehisst, weil sie sich so gefreut haben für meinen Vater, dass endlich mal ein Junge kam.

IV: Nun leben alle verteilt, damit die Wege nicht zu kurz sind für Familienfeste?

Benny: Das ist gar nicht so schlecht, wenn du mal raus möchtest. Du fährst dann einfach nach Hamburg oder München, hast eine Station zum Ankommen, Menschen, auf die du dich freust, und kannst kurz ausspannen.

 

IV: Schwäbisch Hall, Ludwigsburg. Wie kam es dann zu Stuttgart?

Benny: Durch den Zivildienst eigentlich. Meine Eltern hätten mir nie verziehen, wenn ich zur Bundeswehr gegangen wäre. Meine Eltern waren damals echte Pazifisten. Meine Mutter meinte zu mir, wenn ich zur Bundeswehr gehe, redet sie kein Wort mehr mit mir. Mein Vater war da einer Meinung mit ihr. Das wäre also nicht gegangen. 

Kleines Beispiel hierfür: Als wir noch in Schwäbisch Hall gewohnt haben, gab es dort recht viele Faschos. Wenn mein Vater während der Wahlen an NPD-Plakaten oder sonst irgendwelchen rechts-bejahenden Stickern vorbeigefahren ist, das war ja damals nicht so streng wie heute, dann ist er auf die Bremse, ist ausgestiegen und hat sie runtergerissen. 

IV: Wie ging es dann weiter?

Benny: Nach meinem Zivildienst bin ich eine Weile nach Italien. Da war ich so 20 Jahre alt. Ich wollte einmal einen „harten“ Job machen und Freunde unserer Familie haben dort eine Baufirma. Die bauen Natursteinhäuser und mich hat interessiert, wie sie von Hand die Steine klopfen und sie aufarbeiten. Das wollte ich eigentlich lernen. War im Nachhinein aber eher eine schlechte Erfahrung. Ich glaube, ich habe es mir romantischer vorgestellt als es dann war. Gelernt habe ich nicht wirklich was. Morgens um sieben auf der Baustelle stehen und bis 20 Uhr abends arbeiten müssen. Wenig Pause, wenn überhaupt. Eigentlich habe ich die ganze Zeit nur geschleppt. Ich bin nicht nach Italien gegangen um großes Geld zu verdienen, sondern um etwas zu lernen. Ich packe gerne an. Da liegt nicht das Problem. Steinhauen habe ich trotzdem nie gelernt, dafür Wände streichen und Schutt schleppen. Nach sechs Monaten hatte ich dann keinen Bock mehr und bin zurück.
 

IV: Zurück nach Stuttgart?

Benny: Ja. Zwei meiner Schwestern sind Schauspielerinnen und so hatte ich seit ich sechzehn war ab und an im Theater ausgeholfen und an der Bar gearbeitet. Daher wusste ich, es gibt die Möglichkeit für mich in Stuttgart schnell wieder Fuss zu fassen. Ich habe damals schon gemerkt, dass ich das sehr gerne mache, Gastronomie. Als Kind hat es mich immer beeindruckt, wenn wir in Italien waren. Da geht man am Tag vier, fünf Mal Kaffeetrinken. Das kennt man aus Deutschland nicht. Durch Italien habe ich kennengelernt, dass Kaffeetrinken eben ganz normal zum Alltag dazu gehören kann.

Kaffeemaschinen haben mich damals schon interessiert. Ich fand es immer schön, wie Leute daran arbeiten und war dann auch voll scharf drauf, endlich fünfzehn oder sechzehn zu sein, um selbst Espresso trinken zu dürfen.

IV: Was ist für dich das Besondere an der Gastronomie?

Benny: In der Gastronomie zu arbeiten ist ein Job wie jeder andere auch. Du musst auch arbeiten und es kann sehr stressig und anstrengend sein, aber trotzdem hat man immer eine gewisse Freiheit und ich bin extrem freiheitsliebend. Ich lasse mich überhaupt nicht gerne einschränken.

Das Schönste an diesem Beruf ist, dass man den Leuten, die sich am Tag etwas gönnen, sich Zeit nehmen, ob für sich alleine, in Begleitung oder mit Freunden, etwas bietet. Einen Raum, in dem sie sich gerne aufhalten. Das geht über den Service, die Produkte, das Interieur. Einen Wohlfühlraum zu schaffen mit einem guten Produkt. Man kann anderen etwas Gutes tun, mit dem, was einem ohnehin Spass macht. Das ist schon etwas Besonderes an diesem Beruf. 

In einem inhabergeführten Gastronomiebetrieb, vor allem, wenn man auch selbst noch hinterm Tresen steht, kann man auf die Belange und Wünsche der Gäste sofort eingehen. Die Wege in der Gastronomie sind kurz. Wenn man sich organisiert, lässt sich sehr viel sehr kurzfristig umsetzen und man kann seiner Arbeit mit Leidenschaft nachgehen. 

IV: Wie ich sehe, hast du hier einen wunderschönen Arbeitsplatz. Erledigst du das Meiste hier oder gibt es ein Tatti Office?

Benny: Ich liebe den Tisch. Eigentlich hätte ich ihn gerne total frei. Mein Onkel hat ihn sich damals bauen lassen. Ein Tatti Office gibt es nicht. Ich mache unsere Buchhaltung und alles andere, was anfällt, meistens hier. Hier habe ich Ruhe und alle Unterlagen. Den Rest macht dann unser Steuerberater. 

IV: Gibt es intern eine Aufteilung der Aufgaben bei euch?

Benny: Die Aufgabenbereiche fließen eigentlich ineinander über. Wenn man es splitten müsste, würde ich sagen, mein Part ist verstärkt Buchhaltung und Veranstaltungen. Markus kümmert sich um das Personal, die Einteilung und natürlich auch um die Einstellung, wobei wir versuchen, das in der Regel gemeinsam zu entscheiden. 

IV: Was muss man mitbringen um im Tatti zu arbeiten? Ihr habt ja schon ein ausgesprochen hübsches Team. Grundvorraussetzung? 

Benny: Überhaupt nicht! Unsere Mädels sind zudem ja auch noch total nett. 

IV: Und gibt es einen Grund, warum vorwiegend Mädels bei euch hinter der Theke stehen?

Benny: Es bewerben sich einfach kaum Männer. Ein paar gibt es ja auch. Sebbo, der ja eigentlich das Ridmüller macht, kann wohl nicht genug arbeiten. Er ist bei uns, weil er einfach Bock hat, jede Donnerstagnacht. Dann gibt es Micha, der bei uns mal an der Tür und mal an der Bar arbeitet. Dann noch neu: der Giorgo. Er hat früher im Romantica gearbeitet. 

IV: Lass uns ein bisschen über die Zeit vor dem Tatti reden. Wie lange warst du in der Caffè Bar?

Benny: Fast zehn Jahre.

IV: Und gab es noch andere Stationen?

Benny: Ja, da gab es ein paar. Caffè Bar war meine erste Station und auch die, die mich dann kontinuierlich, mal mehr, mal weniger, über zehn Jahre begleitet hat. Damals arbeitete ich außerdem in der Prärie. Zeitgleich auch im Club 66. Das war quasi die erste Gastronomiephase. 

Felice war sehr prägend für mich in meiner Gastronomiekarriere. Ich habe viel mit ihm zusammengearbeitet bei verschiedenen seiner Projekte. Z.B. die Neue Freiheit mit Felice und Fetsum. Mulle war damals auch dabei.

In die Neue Freiheit holte mich damals aber zunächst Fetsum. Das war auch der erste Job, in dem ich mehr Verantwortung übernommen habe. Danach ging es dann fast zeitgleich los mit der Corso Bar als Betriebsleiter und den 120 Minuten Partys. Wir haben Caterings gemacht, das hat mir einfach viele und neue Einblicke gegeben.

2008 kamen dann das Rocker 33 und das Scholz. Hier war ich an der Bar. Rückblickend waren das alles interessante Erfahrungen. Auch das Rocker damals. Noch in der alten Schiller-Thorsten-Pejo-Konstellation am Bahnhof. 

Zu dieser Zeit versuchte Felice gerade einen Apperetivo im Rocco am Wilhelmsplatz zu etablieren. Das ist eine Art italienischer Afterwork. Nach dem Apperetivo sollte es dann ins Messalina weitergehen, im Bohnenviertel. Die Party hat dann aber nur drei oder vier Mal stattgefunden.

Danach kamen die Betreiber über Umwege auf mich zu und fragten mich, ob ich nicht weiterhin Partys im Messalina veranstalten möchte. Leider weiß ich nicht mehr, ob diese Partys auch an einem Donnerstag oder am Wochenende stattfanden. Wir nannten sie damals Red Light Party. Das ging dann eine ganze Weile.

IV: Wie war es für dich, im Milieu zu veranstalten?

Benny: Es war super entspannt. Ich habe in dieser Zeit interessante Menschen kennengelernt. Für mich war das Milieu anders als man denkt oder es erwartet. Bei uns damals ging es dort mit rechten Dingen zu und war sehr nett. Im Messalina herrschte eine sehr saubere und angenehme Atmosphäre. Es wurde sich an alle Abmachungen gehalten, egal ob es gut oder schlecht lief. Das war ne gute Zeit. Hat mir Spaß gemacht.

IV: Hast du damals auch Drogen konsumiert?

Benny: Ich glaube, ich habe mit 21 das letzte mal gekifft und etwas Härteres habe ich nie genommen. Betrunken war ich oft. Habe aber auch genauso oft nichts getrunken. Man merkt es mir nicht an. Wenn man es mir mal anmerkt, dann bin ich definitiv raus. Aber nie so raus wie meine Freunde damals, die regelmäßig die Hosen haben fallen lassen oder sonst was gemacht haben, wenn wir unterwegs waren. 

IV: Und wie ging es weiter?

Benny: 2010 haben Heiko Fleck von der Caffé Bar und ich dann für sechs Monate den Fernsehturm übernommen. Hier war ich auch Betriebsleiter. Im Café im Turmkorb haben wir keinen so riesigen Aufwand betrieben, da es klar war, dass wir dort nur für kurze Zeit drin sein werden. Als wir damals rein sind, hieß es „zwischen drei und sechs Monate, vielleicht länger“. Deswegen dachten wir: konzentrieren wir uns auf das Wesentliche. Und es lief auch sehr, sehr gut. Vor allem hatten wir viele Reisegruppen. Aber ich habe das gemocht. Unser Team war spitze. Ich bin immer gerne zur Arbeit. Das war auch meine erste Erfahrung als Betriebsleiter damals.

IV: Und was ist dann passiert? 

Benny: Nach dem Fernsehturm war der Plan sich erstmal zurückzuziehen. Damals war es dann nur noch die Caffè Bar. Nebenher hatte ich mich nach einem Nachfolgeobjekt umgeschaut. Das hatte ich mir tatsächlich leichter vorgestellt. Ich habe dann lange nichts gefunden und hatte mich erstmal zufrieden gegeben damit, dass es mir gut ging in der Caffè Bar und ich versorgt war. Hinter mir lagen arbeitsreiche Jahre. Ich hatte aber immer ein Auge und ein Ohr auf freistehende Locations, die sich eventuell als neues Projekt hätten eignen können. Bis zum Tatti hat es dann recht lang gedauert.

IV: Wie kam es dann letztlich zum Tatti?

Benny: Wie so oft war das eher ein Zufall. Markus kam damals auf mich zu. Für das Projekt hier gab es ja anfangs ganz andere Hintergedanken. Zunächst war es auf drei Monate ausgelegt, dann ist man ein Jahr drin, jetzt wurde auf ein weiteres verlängert und wer weiß, was kommt. 

IV: Zufällig? Man entscheidet sich doch aber füreinander.

Benny: Nein. Jeder hatte damals andere Pläne. Dass Markus und ich geschäftlich zusammengekommen sind, war so nicht lange im Voraus geplant oder so. Das war Zufall. Es entscheidet sich jetzt oder in den nächsten Jahren, ob wir eventuell noch weitergehen, mit einem weiterem Projekt. Aber vorher, also das jetzt hier mit dem Tatti, war eher ein Experiment. Im Vorfeld ließen sich weder Erfolg noch die Verlängerung so planen. 

Marcus und Basti hatten sich damals zusammengetan wegen eines anderen Projekts, gegenüber vom Tatti. Die beiden kennen sich noch aus dem Unbekannen Tier. Marcus kam dann auf mich zu und hat mich mit ins Boot geholt. Basti wurde damals von Dirk Wehinger, unserem Vermieter, angesprochen und gefragt, ob er nicht Lust hätte, hier im Fluxus auch etwas zu machen. Die beiden kannten sich noch aus der Bravo-Charlie-Schankstelle-Zeit. Im Ursprung ging es also um zwei Flächen. Markus wusste zu dieser Zeit, dass ich auf der Suche nach einer geeigneten Location war um mich wieder selbstständig zu machen. Wir haben uns dann zusammengesetzt, haben kalkuliert und rumgesponnen. Markus und ich haben uns gegen das große Projekt gegenüber vom Tatti entschieden. Es war uns einfach zu groß. So wurde relativ schnell klar, dass Markus und ich das Tatti weiter zu zweit machen und Basti sein Projekt gegenüber. Das war ein guter und gesunder Prozess, mit dem alle Beteiligten sehr glücklich sind.  

IV: Wo schöpfst du Energie?

Benny: Für mich ist Zeit bei meinen Eltern das perfekte Kontrastprogramm. Wenig Menschen, alles überschaubar, ich werde bestens versorgt, ganz Sohn. Da kann ich mich sehr entspannen. Da schöpfe ich Kraft und die hält dann auch einige Monate an. Dieses Jahr hatte ich den Luxus, zweimal drei Wochen dort zu sein. Da gibts dann keine Party. Man hängt im Dorf ab, fährt ans Meer oder an einen See und genießt einfach. Ich geh dort auch nie nach Rom. Hier in Stuttgart habe ich jeden Tag so viele Menschen um mich rum, da bin ich auch mal froh, wenn ich nur Ruhe habe. Wir wohnen am Dorfrand mit Blick über Maremma bis vor zur Küste, das ist perfekt um auch mal die Seele baumeln zu lassen.

IV: Hast du auch mal das Bedürfnis nach anderen Großstädten und vielen fremden Gesichtern?

Benny: Nein, nie. Überhaupt nicht sogar. Ich habe seit über zehn Jahren Tag für Tag mit so vielen Menschen zu tun. Das mag ich auch sehr. Brauche ich aber in meiner Freizeit nicht auch noch. 

IV: Überrascht dich Stuttgart noch?

Benny: Ja, hin und wieder doch. Jetzt im Sommer hatte ich eine super Erfahrung. Eine Freundin und einige ihrer Bekannten veranstalten hin und wieder halblegale Raves, dieser war im Wald oberhalb vom Teehaus. Dort war ich dieses Jahr. Das war eine Überraschung und richtig geil. Das war so gut organisiert und wirklich schön gemacht. Wir sind mit dem Taxi hochgefahren, sind mit zehn Freunden eine halbe Stunde durch den Wald geirrt und wurden dann irgendwo abgeholt. Zwischen den Bäumen hingen gewobene Netze, es gab Hängematten und Windlichter waren aufgestellt, eine kleine Bar war aufgebaut. Ultra friedliche und entspannte Stimmung. Ich war bis morgens um sieben da. Da war ich überrascht und ich war beeindruckt. Das dürfte es gerne öfter geben. Wenn es allerdings mal keinen Waldrave gibt, dann geh ich Hauptsächlich ins People.

 

Vielen Dank Benny!